„Schmids Erstling ist ein Buch, wie man es gerne in die Skiferien oder an den Strand mitnimmt. Die Handlung entwickelt sich in einem flotten Tempo.“
Zürichsee Zeitung (CH), 11. Januar 2021

Die Autorin beherrscht alle Register des schriftstellerischen Könnens.
 Regiotrends, 6. Januar 2021

Gleichermaßen mitreißend wie realitätsnah geschrieben und mit vielen geschichtlichen Fakten versehen.
 fvw.de, 04. Januar 2021

„Eva-Isabel Schmid schildert im spannenden Roman sehr detailliert und kenntnisreich den Studienalltag an der Hochschule und das Leben zur Basler Reformationszeit, samt den damit verbundenen Wirren und Machenschaften. Sie ist eine Meisterin im Dazutun immer neuer Seitenstränge und so fällt es mitunter schwer, das Buch wegzulegen.“ 
Biel-Benkemer Dorf-Zytig, Print, 18. Dezember 2020

Die Autorin versteht es, die Welt und das Weltbild des Paracelsus uns heutigen Menschen näherzubringen. Leserstimme auf Netgalley

Insgesamt ein toll erzählter, spannender historischer Roman, den man nicht beiseite legen mag. Großartig! Uneingeschränkte Leseempfehlung!
Leserstimme auf Netgalley

„Langsam kam die Menge näher. Schritt um Schritt. Basel war geeint. Und eins. Ein argwöhnischer Bischofsmann blinzelte hervor. Schätzte ab. Das Volk war in der Überzahl. Der Kommandant der Stadtwache hatte sich geweigert, seine Männer heute zum Münsterplatz zu schicken. „Tod dem Bischofsmörder!“, tönte es.“